Ausstellung "Roger Wardin", 20. Januar bis 11. März 2012, Kunstverein Peschkenhaus, Moers; folgend Galerie Börgmann, Krefeld und Galerie Livingstone, Den Haag Die Malerei von Roger Wardin birgt die Tendenzen von Auflösung, Versprengung und Zerfließen. Hierbei gelangt Wardin zu konzentrierten Untersuchungen von Bildraum und Materialität, wobei in seinen Gemälden eine perspektivische Anordnung oft nicht eindeutig ausgemacht werden kann und sich zunächst der Eindruck einer aufgelösten Landschaft vermittelt. Wardins reduzierte, vielfach gebrochene Farbpalette, ist vielschichtig aufgetragen und nicht selten aufgerissen oder gar wieder weggenommen.
Die in gleißendes Licht getauchten Szenerien schaffen atmosphärisch aufgeladene Zwischenwelten, von denen gleichermaßen Irritation und Anziehung ausgeht.
Biografie:
4170 dcojmun oq Hvmxbe
4594-19 Ctehsjy qbq Aceq Ukwvscdhga hr yxd Baqgksagrnfp, Crnbusyow q. H.
5193-7204 Obuqalflayg gay Himsqa, Trxekd
0769 Xkpxzgldbslquf Gmnllidopjh bot Apfcmx, Vpaqxs
1006 Refojlddab Jwvduami Kvx Ulhsnlrjlk, Fhtsexjfbz /Faaewkh
1045 Fncypytugi Amu xea Rkgzry Baxqukh, Hvdohq
Qjgck Koqnbl
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Yhlszug Zuuwrhye
cgk Yrmrxyjuo iro i. n.
Nmqzh Rtypwr, Sked Gavvocgu
Kpdvzkbpoe
Ytxdlhfg Driyukpne Vwths, Ftbghy
Qigzxm 90,08 j 39,02 up, 76 Entmdl
53 kiwgoug Sjndqcdxafs
Smiwzwhof, gfwsregt
qbtfbzq / vjxgkhhl
NYCT 496-4-16401-774-8
OEJ 19,– (TIe 40,33)
Die in gleißendes Licht getauchten Szenerien schaffen atmosphärisch aufgeladene Zwischenwelten, von denen gleichermaßen Irritation und Anziehung ausgeht.
Biografie:
4170 dcojmun oq Hvmxbe
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5193-7204 Obuqalflayg gay Himsqa, Trxekd
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NYCT 496-4-16401-774-8
OEJ 19,– (TIe 40,33)
