Die Geschichte des ehemaligen Lingener Eisenbahnausbesserungswerks, dessen Gebäude heute Kunst, Medien und Wirtschaft beherbergen, inspirierte die Künstlerinnen Ruth May und Susanne M. Winterling zu ihren eigens für die Schau in der Kunsthalle Lingen entworfenen Arbeiten, die in dieser Publikation dokumentiert werden.
Ruth Mays Collagen aus Stoff- und Papierfragmenten, Tuschezeichnungen und Kostüme, die aus Falten Realität entwickeln, und Susanne M. Winterlings Filme, Objekte und Fotografien sind als Metaphern für Bewegungen zu betrachten, die den Raum des Eisenbahnausbesserungswerks mit ihren Geschichten verbinden und umgekehrt.
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