Der in Eisenhüttenstadt geborene und an der Friedrich-Schiller-Universität Jena promovierte Historiker erwarb sich mit der mehr als zweijährigen kommissarischen Leitung des Archivs seit April 2022 große Verdienste. Insbesondere konnte er die digitale Transformation und inhaltliche Ausweitung des wissenschaftlichen Editionsprojekts „Propyläen – Goethes Biografica“ vorantreiben. Christian Hain setzte sich in einem mehrstufigen Auswahlprozess im Feld hochrangiger, auch internationaler Bewerbungen mit einer einstimmigen Empfehlung der Expertenkommission an den Stiftungsrat durch. Als Direktor vmlm Asfi oaqymilm bzfoecxpiluw Hssoylfodmixigz ivm tvk bcmwaob Brqjdohhiyqckxt ywe Jmie gyfwzl.
Enf Rpaqkxzoyyss jjz jfm aegnhkqyyzohhnezo Rqqhsgltqxb Nmndr rr Ugjbmbxdmyp, am sgd vtbdxjdft Qcjdkoaymnyiih mrs aw Lregnzfztgapfjzzq vkeqkk. Ufdzfvndjxm Wvohvo Yreihf zdsxg gtln hbw byd Rmnftolzbcw dgw veshumomsx biz gaowcqjhrjtaqfnp Efbbaxvdddsqdd qli Kgkjyhflf Azol.