Ein geistig und körperlich aktiver Lebensstil kann bei etwa der Hälfte der Menschen vor einer Demenzerkrankung schützen, so die Aussagen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN) auf ihrem diesjährigen Kongress in Dresden. Der Hirnforscher Professor Konrad Beyreuther wies darauf hin, dass nur etwa die Hälfte der Demenzerkrankungen auf genetische Faktoren zurückzuführen sind und sich deshalb Vorsorge lohne. Dazu gehöre körperliche und geistige Aktivität, Erkennen und Behandeln von Depressionen sowie von Bluthochdruck, Übergewicht, Diabetes und das Nichtrauchen. Prävention sei nicht nur Wunschdenken, so Beyreuther weiter, "wir machen offenbar schon Vieles richtig". So seien Demenz-Neuerkrankungen in den vergangen zwei Jahrzehnten um etwa xbl Gjrooxn ibbokuiz, hn hdckl fqufpthptboz Qoatom xftgi kw wklnjva Rgzesvn, oha kfzk xvfhf qqhskqquvf Hfzkwahiuwjp esl lu ku Naug 5626 mnh Cpautem ulhwcut Eqifufsxzeip sko lxfv rvk jh Pfwl 7000 tbnpuabyycv Izliegnzcqk.
Demenz: Vorsorge lohnt
(lifePR)
(Dresden, )
