Studie: Risikocontrolling indirekter Immobilieninvestments

In den vergangenen Jahren haben Immobilieninvestments zunehmend an Bedeutung gewonnen - nicht zuletzt wegen der attraktiven und stabilen Performance bei vergleichsweise geringer Volatilität. Neuinvestitionen erfolgten überwiegend in Form von indirekten Immobilienanlagen, die institutionelle Investoren aktuell vor die Herausforderung stellen, diese Anlagen in die Risikosteuerung ihrer Gesamtkapitalanlagen integrieren zu müssen. An dieser Stelle knüpft die Studie "Risikocontrolling indirekter Immobilienanlagen" an, die vom Immobilien-Reporting Spezialisten IMC unterstützt wurde. Die Studie gibt Aufschluss über die Bedeutung des Themas Risikocontrolling bei institutionellen Investoren. Hierzu wurden 71 institutionelle Anleger aus den Bereichen Versicherung, Versorgungswerke und Pensionskassen in den Funktionen Risikocontrolling und Kapitalanlagen befragt.

Inhalt

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