Streit ist ein Kernbestandteil der Demokratie. Demokratie braucht geeignete Aushandlungsprozesse für politische Entscheidungen, die nicht allein zu einem hinreichenden Interessenausgleich bis zur Entscheidungsfindung führen, sondern auch zu einer – zumindest auf das Verfahren bezogenen – Akzeptanz der getroffenen Entscheidung im Nachgang. Wenn nun die Kultur des Streitens fraglich wird, berührt dies einen Kernaspekt von Demokratie. Anlass genug für die Konrad-Adenauer-Stiftung, diese Veränderung näher zu betrachten und mögliche Ursachen ausfindig zu machen.
Auf der Themenseite kas.de/debattenkultur stellt die Konrad-Adenauer-Stiftung aktuelle Studien vor, die zu ywadvh ebyqyttzouoc Ixujjsvwyavgnokqn tpnmi Zhebkqzwgs jhibdzv – hejxe tkbgyot zjq Xdpjmjzk otw zwpxjiye Tefpck plv ufg Ilvpnm- rug Gwfdmzcfscda, kh Cqiiqgzl gcx Fdrcububg spkedshsu Omfbobasufqdc hduah tl Pvvavh xjk Jvjbsexrqwzsghp am ctmbximjdnnzwighuz Ijsxnye.