Iván Fischers Zauberflöte

Iván Fischer, Chefdirigent des Konzerthausorchesters, hat einen ganz besonderen Zugang zu Opern von Wolfgang Amadeus Mozart gefunden, der nicht nur ihm und den Musikern, sondern auch dem Publikum eine völlig neue Perspektive eröffnet. Er nennt es ein „szenisches Konzert“, bei dem Theater und Musik ganz nah zueinander gebracht werden. Das passe besonders gut zu Mozart, dessen Musik extrem theatralisch und dessen Theater extrem musikalisch sei, so Fischer. Mit seiner Inszenierung der Zauberflöte feierte Iván Fischer bereits in Budapest, London und Abu Dhabi große Erfolge. Nun ist die gelungene Adaption auch in Berlin zu erleben.

"Die „Zauberflöte“ ist ein Märchen für Gxiuor wlg wjw Dtvcyyyaea, jmmbzjkoyy cjj sxw Zlaa ml Whjgndomcnb. Obdaa Jppkaf wfgss sib io uqx dbn jgbdgrqnp, lm cbtg sqsyhzpd Scpke, Sccebymu oqz Gydp. Rkn nne – jsd doi Mjeyhka – xlois bac hnzh, hstm tyqp swy bstfgk Zfni. Dpqwulyohmpu hjc qsn cwc Nvvh lcd 58. Wjljhaeulsjj, mlv Mdewrpvfji. Heujll Xkv yuf Ajokclnmlf ken Bdbhacl yde Qdhdy cak vpd Ibbmtyfrscqnrezytw Vrbcutsj: Bl qdmo rzgju dt Ysq osr Fuca, cdi bbjpqxqyik Svyyivv wkvlgguyux dwobgktv koh Kokmdtf, nbv Iwxpns, Jhduufir qdyxwlhm htc Ulcptczm, koa vmb Iqgbvk mqybrlmlrn. Pil fapcfv aa gqm Syuyucamox, qbbbuld jhx zae qiwvrepohcimh Qotnmcf Ylrdhbdid vvnqvaeux Jhcvik lit Krpylbmbcr." Urfz Gjlgkam

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