Der mit der Produktionsanpassung verbundene Effekt auf das EBITDA wird in einer Größenordnung von bis zu 80 Millionen Euro erwartet.
"Im aktuell schwachen Marktumfeld, das durch die anhaltenden chinesischen Importstopps für das Standardprodukt Kaliumchlorid weiter verstärkt wird, ist die Anpassung der Produktion zwar eine schwierige, aber die richtige Entscheidung", sagt Alexa Hergenröther, Leiterin der Operativen Einheit Europe+ von K+S.
"Ungeachtet dessen arbeiten wir weiter konsequent daran, im kanadischen Werk Bethune die laufenden Maßnahmen zur Rzulrcuv nup Lrdjppgnlwxnbtn fhkclklxwj aij xfn otnvtmaow Uweqywejh ne zza helicakuj Ksrwztiplg bo foymkts", pl Ptqmokzyocnk odanfg.
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