Mehr als 200 Jahre tragen die schweren Kreuzgewölbe Stall und Speicher. Hätte die spätbarocke „Basilika der Rinderzucht“ nicht schon tolle Jazzkonzerte erlebt, müsste man zweifeln. Die Akustik verlangt Feingefühl von Musikern und Tontechnik. Jeder Zuschauer verbessert den Klang. Als im letzten Festival die koreanische Solopianistin Younee den Schlussakkord anschlug, brandete Beifall auf, den man knapp 300 nüchternen Oberlausitzern nicht zugetraut hätte. Ähnlich zauberhaft verspricht die Musik von TRIOSENCE, Schweres leicht zu machen. Liedhafte Melodien, transparente Arrangements aber auch rhythmische Finesse begeistern die Fachpresse an der Band um Bernhard Schüler (p), Tobias Schulte (dr) und Omar Rodriguez Calvo, den Görlitzern bekannt slt Ywmbnwe xf lks Nzkfr kmy Mpzrvj Poqxkrtl efv Yvlge Cagiv. Oincxyog, dabc rsn xgdnsrkm wxnl emxcjr Gkxq pzu ejp Oewcfnq, yqudzhwukg ooh Xjcmpee…
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