Milchsteine gehören zu den frühesten Werken von Wolfgang Laib. Für diese Werkgruppe verwendet er weiße Marmorplatten, die er von Hand abschleift und poliert. Die dadurch entstehenden subtilen Vertiefungen werden mit Milch aufgegossen bis eine geschlossene Oberfläche entsteht. Es kommt zu einer Verschmelzung gegensätzlicher Materialien und deren Eigenschaften: fest und flüssig, organisch und anorganisch, dauerhaft und vorrübergehend.
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