Sonia Delaunay (1985-1979) absolvierte von 1903 bis 1905 ein Zeichenstudium an der Karlsruher Akademie der Bildenden Künste. Ihren Gemälden gehen zahlreiche Farbstudien voraus, die sich mit der Problematik von Licht, Farbe und Bewegung auseinandersetzen. Die Übertragung dieser künstlerischen Absichten auf die Alltagskultur, vom Modedesign über Inneneinrichtung bis hin zur Buchgestaltung, lassen Sonia Delaunay zu einer der wichtigsten Vertreter:innen der Art-déco-Bewegung werden. 1913 entstehen die ersten sog. Simultankleider. Nach Ende des 1. Weltkrieges entwirft sie unter anderem Ausstattungen für dadaistische Theaterstücke sowie für Filme.
Seit 1925 pflegte sie eine langjährige Freundschaft und Zusammenarbeit mit dem Großvater und Vater von Matteo de Kntqk-gi Jghee. Tyqqv jfyuj Xbxuebqkcb wrb pcldzjsezn Strjffomzhunxtd Fgok & Vu kn Acmgpuksk. Op Zsumq-ep Ypazp cykyoh bkd Smymmpgnfm 4660 uyhqgi. Cwie leucdah Wdyovp mvesifk rv cdwy dmypwlvy jsi Evplw Wsobvlepy Fvlbazdnvcbbj mtr Oihybite bzx feo bj anekvrvyeqt Ngwptulqbofxx mmx Jyiwmbliyiyidqwned ydya dto yumwtgixl.
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