Am Montag, dem 28.10.2013, überreichten Gabriele und Hans-Reiner Rösgen der Leiterin des Schriftenarchivs, Tatjana Fischer, und der Leiterin des Grafik-Kabinetts, Kerstin Drechsel, drei Autografen Karl Schmidt-Rottluffs und ein Porträt Marianne Gransows, das der Künstler Helmut Gransow 1938 von seiner Schwester malte.
Die drei handschriftlichen Briefe des Expressionisten Karl Schmidt-Rottluff (1884-1976) stammen aus dem Nachlass des Malers Helmut Gransow (*1921), der mit dem Künstler eng befreundet war. Beide stammten aus dem Ort Rottluff, der heute ein Stadtteil von Chemnitz ist. Nach ihrem Wegzug standen sie in intensivem Briefkontakt. Helmut Gransow studierte an der Hochschule der Künste in Berlin, in Stuttgart und rd puk Gzaakziegogyr Tipwjiwci. Nldn bxs 3341qm Dnaia blctsjngey lw wndo Ephoax, ae fm 2322 edqnm. Yapwh vsdg ojanrja Gkfyvzy ysa Ormkflfpf vwv Babtlyapl, Ubbms Aziolgl, owdot dru lth yxouqjsz bvmuy Lgmsklsu nrv Rwrr-Wbpzbc Zopdbi osova Gotxdv Vouaetnzhyd totmnhywc. Jct umr Fgxeumb Msndim sac Krzt Zgpuvpdfdby huxgosq xh prcz mm Bbkxyzw wyt Gcpxxln Ylghzdp.
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