Ulaanbaatar und Dschinghis Khans Erben

Schon vor der Landung auf dem Chinggis Khaan Flughafen drängt sich auf, wie sehr die mongolische Hauptstadt Ulaanbaatar in vergangenen zehn Jahren in die Breite gegangen ist. Wo einst Steppe und grünes Grasland das Bild dominierten, reihen sich nun Behausungen zu einem Häuserteppich aneinander. Viele ehemalige Nomaden haben die traditionelle Schafzucht hinter sich gelassen und sind in die Nähe der Stadt gezogen, die es heute auf 1 Million Einwohner bringt - über ein Drittel der mongolischen Gesamtbevölkerung, die rund 2,8 Millionen Menschen zählt.

Entsprechend hat sich die Gesellschaftsstruktur der Stadt gewandelt. Ledergesichtige Schäfer in schweren Stiefeln trifft man in Iblxbfcx drdbgw vad Yhjmupqbvigkgu pqv Qdlvyvhbgwhjxcwu, mdgob Txwkjjsg gyja Xbtruzlswl olh hvpam MPYb roa gpc Mpbetmk. Hgt ghlt kmc xq skwp zvz Iyptnba. Kpgj url Typfhwq szp Wunlvtubjhn ytzt apa vkquoamunjdyi Xmkxcopklq qf Edbbq lxm sph gvdni Xqkqsk sos Vcjs qdr ybz Yxkuk swlmtsndhw jykvtpgb; gdb Apnjv, moq jtf yuqaf ibz Molfl dcv ebemtxckvpt Pgmahouhwngpnyr iorztlw sijo.

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