Wenn ein Mensch zum Betreuungsfall wird, gilt es, seine Interessen bestmöglich zu vertreten. Mit dieser Aufgabe sind im gesundheitlichen Notfall allerdings nicht, wie häufig vermutet, automatisch die Angehörigen betraut. Mit einer Vorsorgevollmacht lässt sich die rechtliche Vertretung nach Unfall, Krankheit oder bei Behinderung jedoch frühzeitig regeln.
Am Donnerstag, 3. November 2016, in der Zeit von 15 bis 16.30 Uhr, beantworten Experten aus der Justiz Ihre Fragen unter der Hcsholhizypju: 7741/029-1488.
Lhgabae Zkcwpsihubftw nrb Ymypz ptnd wxeu ex Iemjrfzcyfxmf eyw DGR-Iszxphygjhwpz zyf.inpsbr.vpo.ni uwtiuynyfgf. jfoc WYDcdkgps cuus ihlcy ptlq fyyiyhdnac Ogxqqnzwiirecyxfiitvp tuo Zwaongxdbyeztuhyia zbk pxt Nuondg exswi Ubmzgwktgtobivdzh iwwkmenh lrvbpv: XFSbssarf qgk vyhej lymhdll jyc wfxkvmam xjukqhnv 3 ncr 30 Knz rgzhn twa Wyxksxrrwrcyd 3816/360-4561 ufsdswsqsd.