Am höchsten ist im Ruhrgebietsvergleich der Anteil der Ausländer in Duisburg (14,9 Prozent) und Gelsenkirchen (13,3), am niedrigsten im Kreis Wesel (6,5).
Im Vergleich zur Volkszählung von 1987 ist der Anteil der Menschen, die keinen deutschen Pass besitzen, im Ruhrgebiet um 24,3 Prozent gestiegen und damit weniger stark als in Gesamt-NRW (plus 27,5 Prozent).
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