Bei der gemeinsamen Sitzung gestern Abend, haben sich die hessischen Kreis- und Stadtelternbeiräte erneut gegen eine Verkürzung des gymnasialen Bildungsganges in der Mittelstufe ausgesprochen. Die von Kultusministerin Beer eingebrachte Wahlmöglichkeit für ein paralleles Angebot an G8 und G9 in einer Schule lehnen die hessischen Elternvertreter ab!
Bei diesem Parallelangebot muss eine Schule mindestens zwei Klassen jeweils G8 und G9 anbieten, wobei in Klasse 5 und 6 die Kinder gemeinsam in G8 unterrichtet werden und dann in G9 wechseln können.
Was passiert mit Schülerinnen und Schüler, die sich bei dem Parallelangebot für G9 entscheiden, aber die zwei Klassen schon voll sind?
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