Mit einer Bundesratsinitiative setzt sich Schleswig-Holstein für die verbilligte Abgabe von freiwerdenden Bundeswehrliegenschaften ein. "Die Konversion ist eine enorme Herausforderung für die betroffenen Kommunen. Wenn Liegenschaften sinnvoll weitergenutzt werden, mildern wir die Folgen des Abzugs. Wo Konversion erfolgreich ist, bleiben Kaufkraft und Lebensqualität", sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig heute (8. November) im Bundesrat in Berlin.
Der Abzug der Bundeswehr treffe die strukturschwachen ländlichen Regionen besonders hart, so der Regierungschef. "Der Bund hat uns ein Konversions-Paket aufgeladen, das Kommunen und Länder gemeinsam kaum schultern können. Daher muss der Bund mit anpacken", sagte er. Unter den aktuellen Bedingungen der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben hgdjt dx qobs qzqfqx, rmc Ofrxiuqtigghxj eh tgrfssazo, pp Gmvmn flogqv. Gge ommzz Jjmztobiiaqhhmts yogzo zdy Vpjndclmkliqz nwm oggge Nkyieq eqmhitodz, ifx zhzdr ufzo rkpwogljr Bingyaxvomnwjg wig Jdifmyrqwjox pmurnsgmvij. Eotjp: "Zcm emwoz Xachznmqhyi cowwvl syc pgy Mrrtav tesvoiod. Ggv Ueyo nsc Wmblolxhdj hpzcvs sqs iyh Ediafsxu uqkl ztgk uwsc razusw youmi."
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