Der Landkreis Gießen warnt vor sogenannten Teerkolonnen, die in diesen Tagen wieder die Bürger im Kreisgebiet ansprechen. Nach Auskunft von Landrätin Anita Schneider werden diese ominösen Trupps unter Hinweis auf vermeintlich übriggebliebenen Asphalt von umliegenden Straßenbauarbeiten aktiv. Diese Trupps behaupten, Teerarbeiten auf unbefestigten oder zu erneuernden Hofflächen und Einfahrten zum Schnäppchenpreis handwerklich umsetzen zu können.
Mit Fotoalben werden möglichen Kundinnen und Kunden angebliche Referenzobjekte gezeigt, um sie zur Auftragsvergabe zu bewegen. Das Amt für Sicherheit und Ordnung weist deshalb darauf hin, dass es sich bei dieser Art von Geschäften um Schwarzarbeit handelt, bei der insbesondere handwerksrechtliche und gewerberechtliche Vorschriften verletzt smoxtd. Gkp Dmwiri pjyih hboentb gquzhvgkuq Zrmmmhenn clb aa lvvmsyttunljg Cjfl hzh.
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