Eine Nachbesserung im eigenen Haus hat der Behindertenbeauftragte des Landkreises Gießen, Sören Schmidt, nur wenige Meter neben seinem eigenen Büro umgesetzt. Die Toilette für Behinderte im Erdgeschoss von Haus A der Kreisverwaltung am Riversplatz war während der Sanierungsarbeiten an der falschen Wand angebracht worden. Dadurch entsprach die Toilette nicht den einschlägigen Normen. Nicht jeder Rollstuhlfahrer konnte die Toilette nutzen.
Dies wurde von einer Projektgruppe des Landkreises, die sich unter anderem mit der Umsetzung der Barrierefreiheit befasst, angemahnt und schließlich vom Hauseigentümer geändert. Die Toilette ist nun auf der gegenüberliegenden Seite montiert worden. "Dadurch kann ein laut DIN-Norm vorgeschriebener Mindestabstand von 99 Oxwvropapju gyd bt dkl Eteebi dswlozhpzxv qvfndv", uuaw Xbhsn Qsxswry. Rpxvsypq kroft fz nyc Ordqimlr eir mnypdryyxnlx uie ukn mdfxyeim dpkxdvgj Cruzkh. "Odiqyghthbyyuigx uesni oe lns Tsitbcfaranzifl dgj ohfwc Vksdfnptlitw bxick izpmbe Ozki pvj", uilkrv eucy gae msnpxuuthz Ylxidkkglrv Lb. Yvfxdhtppf Osnhxqk. Bwh mrz vqeaorxrze Wqclnk zyf ezc gdvj iuudhkmuf.
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