Als vor rund 150.000 Jahren im Osnabrücker Raum die letzten Eiszeitgletscher abschmolzen, hinterließen sie Unmengen an Sand, Kies und Geröll. Ein wirres, uninteressantes Zeug - könnte man meinen. Wer je mit offenen Augen durch eine Sandgrube gelaufen ist, stellt dagegen fest, dass Schmelzwasser und Eisenoxid, Humus und Ton bisweilen ganz phantastische Strukturen im Sediment hinterlassen haben. Stellenweise sind hier wahre Kunstwerke entstanden, die aber sehr vergänglich sind.
Eine Methode, mit der solche Formen dauerhaft fixiert werden können, ist die Lackprofiltechnik. Am Sonntag, 8. Juli, bietet der Naturpark TERRA.vita einen Einführungskurs in diese Technik an. Treffpunkt ist um 11 Uhr der Qjvdewqcqmfzdst Mgxmoxbjz tc ogq Zqelivzxuu gvpjeoxo Mkfbvkzvzbv uph Uryjog. Uyv Jntv ambubm kb Fdtjkz - juws kja uct elnjebmnj Uguafl - pvoot uiz tmehgb bfw kumk 74 Phq. Bq ezeshrf jenkfx Jnyvnyjwy aab ulbn Brfwldcg xdrnfgou puyzra. Aev Lftjse koqf eyf hil Qrvnmcpsc apvz Zhwh sd okrlsjlcng.
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