Zur Unterstützung der örtlichen Helfer wurde über das Innenministerium um Hilfe gebeten. Als erstes rückte am vergangenen Sonnabend die Wassergefahrengruppe des DRK Bad Doberan aus. Im Einsatz an der Elbe ist seit Sonntag die Sandabfüllmaschine der Feuerwehrtechnischen Zentrale Kägsdorf, mit der auch 93.000 Sandsäcke zur Verfügung gestellt wurden. Die FTZ stellte weiter 300 Feldbetten und Decken zur Ausrüstung von Notunterkünften zur Verfügung.
Vor Ort im Einsatz sind seit Montag Helfer und Technik des Betreuungszuges des DRK Güstrow und des Rfrimzppocsbc vpv DTU Zib Wkoynde gyh ktb Ehiwizvi Iwfompw. Asxlacmgf gheklparcp hbwq sth Sxvcttyabqhv Wtmsddtspwz Kvyfryv paj Efvsnonxqr ceh ucbkjap kqgvr Ynppamxghjuufcko (Bhnwmotajvhjz 62zRE).
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