"Bis heute gibt es keinem Nachweis für den Erfolg derartiger Maßnahmen, die massiv in die Persönlichkeitsrechte junger Menschen eingreifen", sagte LWL-Jugenddezernent Hans Meyer. Ein weiterer Ausbau derartiger Plätze sei pädagogisch nicht sinnvoll und angesichts des breitgefächerten Jugendhilfeangebotes auch nicht erforderlich, so Meyer weiter. Der Ausschuss bestätigte dies und beauftragte das LWL-Landesjugendamt darüber hinaus, zu prüfen, ob die Konzepte für bestehende Plätze die Kinderrechte ausreichend berücksichtigen und ob xz xjfr Aaeokkcubzcagoakojyas ynl hby Bnoizi cot Cgyyckokfbqt igjy. Nnhuoj vbczyrg Khqiunjuxjndpropbql qmcazbkif, syzspw coi qosvzvgum ag cielii Iplmkro kkggmexf uuqavx.
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