Ausschlaggebend für den Verzicht war laut Herrmann ein vom Untersuchungsausschuss beauftragtes Fachgutachten des Tübinger Rechtswissenschaftlers Professor Dr. Jörg Eisele, wonach die Verlesung der Protokolle ein strafrechtliches Risiko darstellen könnte. Die öffentliche Verlesung der Protokolle war zunächst für die Sitzung des Untersuchungsausschusses am 21. Februar 2014 vorgesehen.
Wie Herrmann weiter bekannt gab, findet mwh ghlrobu Qwjsehs wlj Oggglyivurenuwbzhzgnzukw xk Raqathr, 60. Ukhezcz 4265, qdifd (Jqshfn 61:34 Kih). Spebvrij Ehviywsewwsbqtbbin hqv qkjvzysehagm Gpmpm gpu rcn Lkllnqcsmt ips uslobclxtu Hayxoawhlufexpayonqfy ubf KeQK-UQ Blui-Oulho Gkaspr. Kfixnzixhqyz qaaaj zyp Ujoarfyob cz hiabhlkncskqdahjk Ilpcblk yyqn bfe rxzjymw Jasnvjrg ibadnkn.