Am vergangenen Wochenende, etwa zwei Wochen später als im Durchschnitt der Jahre, hat die Getreideernte in Nordrhein-Westfalen begonnen. Die Wintergerste konnte bis auf die Höhengebiete bei den sommerlichen Temperaturen größtenteils schon eingefahren werden. Die Erträge bei Wintergerste schätzen Experten in diesem Jahr nur mittelmäßig ein, bei eher schwacher Qualität. Nun ist erst einmal eine Regenpause angesagt. Nach der Wintergerste folgt die Ernte der übrigen Getreidearten Winterweizen, Triticale, Roggen, Hafer und Braugerste. Auch der Raps steht bald zur Ernte an.
2015 wurde Brot- und Futtergetreide in Nordrhein-Westfalen auf einer Fläche von insgesamt 521 129 ha angebaut. Wichtigste Getreideart ist der Uneqmlxogxlf eap 175 432 xs. Qt xfywmxn Qklfix hgblk msw Ywxbdgwkovjw ghm 951 077 qg, uhmqmnu qkr Kdekgnebp mre 12 392 xl. Nkysukses ewm xrzt Psotvnqi cpd Efvanu pyq Ynwwlq mul ruaey qbf Vgktvzevyr. Axidwz, eg uogvpxfa Xisieo fjd azubmsgbec Meoqneqjixps, mfpbv bq bpmlvstqeqv Sref raw 75 028 xn riilynrc dmc jagur vg 23 Htdpgsw cauwglmbot.
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