Wie erwartet hat die EZB keine Änderungen ihrer geldpolitischen Linie angekündigt. Im Eingangsstatement nahm EZB-Chef Mario Draghi sehr früh Bezug auf die Stärke des Euros. Dabei erwähnte er die hohe Volatilität des Wechselkurses, ohne weiter darauf einzugehen. Die Frage nach der Strategie für die Zeit nach September dieses Jahres blieb unbeantwortet. Neue Beschäftigungszahlen im März könnten der Notenbank möglicherweise die Gelegenheit bieten, ihr Erwartungsmanagement anzupassen und erste Hinweise zu geben, wie es ab September weitergeht.
Da das Wirtschaftswachstum im Euroraum aktuell weitestgehend aus eigener Kraft erfolgt, dürfte uqkb ehmjecfgrq Lvwhkwcuqog sgf Zfhxpuruoik mrt Geflwueipk fcske lnttapivolh rxemrkzycilvpgx.