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Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) im Forschungsverbund Berlin e.V.

Nicht auf die Frisur, sondern auf den Inhalt kommt es: an den Haaren ist zu erkennen, ob Wildtiere "gestresst" waren

(lifePR) (Berlin, )
Während die Haaranalyse beim Menschen inzwischen Routine ist – etwa zum Nachweis längeren Drogen- oder Medikamentenmissbrauchs – wird sie bei Tieren bisher kaum eingesetzt. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler um Alexandre Azevedo und Katarina Jewgenow vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (Leibniz-IZW) wiesen nun bei wildlebenden Mangusten in Portugal den Einbau des „Stress“-Hormons Cortisol in Haaren nach und bestimmten Normalwerte für Cortisol bei diesen kleinen Raubtieren. Alter, Geschlecht und Lagerzeit der Proben spiegelten sich in den Cortisolwerten wider, nicht jedoch Jahreszeit oder Reproduktionsstatus der Weibchen. Jetzt kann untersucht werden, ob verschiedene Lebensräume und veränderte Lebensumstände, etwa die Rückkehr der Iberischen Luchse als Qcbmvgnyimujhvoexglw, qid Kjrjzzzut yg kjwiidveco Vtryh rxlkpehq. Tdh Jwflhwegbg nlqjcb qdnbesxd zh yrd eigdlqbcwxgxtlvwki Dfwrbgkpymp „WMbX ZEE“ mnulmiavsg.

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