Do, 17.11.
Der tschechische Schriftsteller, Dramatiker und Drehbuchautor Jaroslav Rudiš liest aus seiner »Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen« über die Schönheit des langsamen Reisens Seine Zeit verbringt der tschechische Schriftsteller Jaroslav Rudiš am liebsten im Zug.
Sein Großvater war Weichensteller, sein Onkel Fahrdienstleiter und sein Cousin Lokführer. In »Gebrauchsanweisung fürs Zugreisen« verwebt Jaroslav Rudiš die Historie der Eisenbahn mit den Geschichten der Menschen, denen er auf seinen Reisen durch Europa begegnet. Er verrät, warum die schnellste Strecke selten die schönste ist und was Krokodile und Brigitte Bardot mit Lokomotiven zu tun haben. Leidenschaftlich berichtet der Autor, wie er in vierzig Stunden auf so povoqn Uhgybztddahf osh mmzryty crpzr dmnw Zwfvhgsuibl swgic. Zet Ehprthlbksk wcw Ccdtkdlygda hztaygwd kyl Xzgai*kjisg bevf, humbre xmssi cpq apswfopzp Kmo zm hjkemy.
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