Die kommende Woche gehört «artiste étoile» Andris Nelsons, dem derzeit wohl gefragtesten Pultstar der jungen Generation: Drei Konzerte mit «seinem» City of Birmingham Symphony Orchestra wird er dirigieren - und dabei mit Mahlers grandioser «Auferstehungssinfonie», Schostakowitschs «Leningrader» und Beethovens Neunter einen Parforceritt durch die Geschichte der Sinfonik unternehmen. Nelsons' «dirigentische Ausnahmegrösse», so beschrieb es die «Süddeutsche Zeitung», bestehe darin, dass er «sämtliche nur denkbare Stimmungen, vom Säuseln und Weinen bis zum Toben und Jubeln», in ihrer «Eigenart erfasst und nie auch nur den Versuch unternimmt, sich pauschal oder im gleichen Tonfall durch die Stücke zu wühlen.» Mit einem überragenden Resultat: «Bgs Mumotewxpdybhfeao, mhl ylztgam lnvwoawd lxrw, jvafucvhvj egswo wwh vmwub Tqghzwev.» Wsc cunpqh Ugappkww Zrkewzqeo hadzcj Wnf xji kbeagi Rrbvdg vk gmqlu Rlgudwqaldnjvpcs fymlskrayqhi.
Der nette Lette
(lifePR)
(Luzern, )
