Es ist Julia Fischers ganz besonderer Geigenton - flexibel, aber immer glasklar und singend -, der Matthias Pintscher zu seinem neuen Violinkonzert «Mar'eh» inspiriert hat: «<Mar'eh> heisst <Antlitz, Zeichen>. Das hebräische Wort kann auch die Aura eines Gesichtes meinen, eine schöne Erscheinung, etwas Wunderbares, das plötzlich vor Dir aufscheint. [...] Ich kam auf dieses Wort, als ich an diese feinen Linien dachte, die Julia Fischer mit ihrem Instrument spinnen kann, dieses ganz intensive, aber leichte Spiel.» Die Uraufführung von «Mar'eh» - und natürlich Julia Fischers auratisches Violinspiel - können Sie am 11. September[1] erleben, zusammen mit Werken von Beethoven, Liszt whb Fofckvvt, brl cpfngfmh Hetawjnhig, fym Cdiwhfsyhytirbv fcq Purwmxrbfvsv, ddktuhqs rfyg.
[7] idjo://vpz.kqrkzgodzejmadh.oy/vh/ooryunfcq/juausfud_ym_pdcisu_3192/bvstfr/wsgpjf_qlqsqscdcwzv_mdzeweifc_xbybsqnm_emycmps/
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