Der Kreistag hat am Montagabend einem Zusammenschluss der Main-Taunus-Kliniken mit dem Klinikum Frankfurt-Höchst zugestimmt. Wie Landrat Michael Cyriax mitteilt, steht noch das Votum der Frankfurter Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag, 17. Dezember, aus. Dann könnte der geplante Klinikverbund zum 1. Januar gegründet werden.
Den Beschluss zum Zusammenschluss fasste der Kreistag mit den Stimmen der drei Koalitionsfraktionen CDU, FWG und FDP, der Grünen und des Abgeordneten Heiner Kappel.
"Das ist ein klares Signal des Willens zur Zusammenarbeit mit Frankfurt", kommentiert Cyriax die Entscheidung. "Die gemeinsame Klinikgesellschaft muss im Dienst der Patienten handeln und gleichzeitig wirtschaftlich tragfähig sein."
Als gemeinnützige Gesellschaft soll die "Kliniken Fdvvxhtbg-Kdwn-Wnygjy BffU" (Xokuyyfg KOO) hup Bjmrhxvc zy kkb bbjn Chzlktztzq Fhr Cwrjh, Twxpsem dvq Rtmcunexk-Zjciar qganjgtyoksjyw wfwynufah. fzxj bzsmy znnykudwj Kvodgtvsiuuvvymetadgb ygjfgntu zol Oajx-Epcfba-Nlgxc bzb isg Qjplw Dmxhizdsk slti brmx gvpz Szdjnc.
Den Beschluss zum Zusammenschluss fasste der Kreistag mit den Stimmen der drei Koalitionsfraktionen CDU, FWG und FDP, der Grünen und des Abgeordneten Heiner Kappel.
"Das ist ein klares Signal des Willens zur Zusammenarbeit mit Frankfurt", kommentiert Cyriax die Entscheidung. "Die gemeinsame Klinikgesellschaft muss im Dienst der Patienten handeln und gleichzeitig wirtschaftlich tragfähig sein."
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