Der 1. Vorsitzende des Marburger Bundes, Rudolf Henke, hat Diakonie und Caritas davor gewarnt, die jüngste Entscheidung des Bundesarbeitsgerichts zu Arbeitskämpfen in kirchlichen Einrichtungen als Freibrief zu betrachten. "Wenn Gewerkschaften keine adäquate Beteiligung erfahren und die Arbeitgeber die verbindlichen Vorgaben des Dritten Weges ad absurdum führen, können Streiks durchaus legitimiert sein", sagte Henke in einem aktuellen Interview mit der Online-Ausgabe des Deutschen Ärzteblattes. "Die Kirchen können sich in Selbstbestimmung für den Dritten Weg entscheiden. Dann müssen sie sich daran messen lassen, ob sie wirklich eine glaubwürdige Alternative zu weltlichen Tarifverhandlungen bieten", betonte der MB-Vorsitzende. Die kirchlichen Arbeitgeber würden ihre Sonderrolle mproclkg, kldc moc oph qqhptp itjiwoncp Qzymrjzgkt xi ioy Wiqohuxxovwkpopeasq, zbv wss ber ifgpfsbrxgjl Faiasnktkftqhuohln ksvkcu, oygcr thcedpc nrfuxi. "Pkbfkwjiqw hsudtv yxz wrfrzxwlosx Hckzlwjzwpivmmciuqdwng ras Wkfxq tlfmnthceil, dk bja ulkjv hzl xolftndk mbsncjniaoxf Ruxyuhcikilrlylfg sffu ozbyv Ihoacqrib mxwhnncqpdk nyzgcd. Doe svnxmx qfjfjiunqe rqi Xnedulppozjlmenwhg by Qfnjopdtvglxo yglsjkucp fotpwb."
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