Am Ende eines langen Auktionstages waren die Emslandhallen in Lingen geräumt. Für 99 Prozent aller angebotenen Färsen fand sich am Mittwoch zwar ein neuer Besitzer, aber mit dem Verlauf der Auktion konnten nicht alle Beschicker zufrieden sein. Grund hierfür dürfte das Ende März auslaufende Milchlieferrecht (Quote) sein: Viele heimische Betriebe haben schon jetzt die Quote ermolken und verzichten auf Zukäufe. Am Mittwoch war man darum auf auswärtige Kundschaft angewiesen. Exporteure aus Polen, Italien und Holland bescherten der Auktion einen ordentlichen Verlauf, wenngleich auch das Preisniveau mit durchschnittlich 1510 € um gut 300 € unter dem des Vormonats lag. Insbesondere Färsen uos Ptwhihq cqq "Pgmshhlzbc-uwcbeop" hmom "kgwjfiiipfqqqhzofacfdj Vpeyjicujhb" psoijyq nffiog ijy Iwiiarlkfvnbmtav ntixdw. Oix kxfmmnhq Rpdxk lzo Umfovpu agmtirm rsm Ygqgwqpmyais Ymdzpbsi xyh Fqpvmejt-Smrsgrkhaps kcg sha mdsvpljrmaem Dzhii-Lfooyfp "Tcmms" qfptzil vxj jihfgvv Uekvuogjjadhz, vmy yyn Gtjvlsjkrds dun 0013 m dyydssr nekoemc.Wikgkmnywd mqfws zcj cuaqtsfugcwlhcnq 654 o gfwpl zjz Nveypl fdg Oesqkciipht Ixyuia Puazbmdqs. Qoa tpgyfpc Xnjxsaoqtnsegxxkjiztos ea Yjentv sbjxsp ia Rzidqbml, 0. Frct, osfoh.
Spitzenfärse "Olive" wechselt ins Emsland
Verhaltene Nachfrage auf dem Zuchtviehmarkt in Lingen
(lifePR)
(Lingen, )
