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Partikel aus kristallinem Quarz schleifen Zähne ab

Studie stellt Aussagekraft von Zahnverschleiß zu Ernährungsgewohnheiten ausgestorbener Arten von in Frage

(lifePR) (München, )
Der Zahnverschleiß mit Mustern winzigster Spuren auf abgenutzten Zahnoberflächen hilft Wissenschaftlern, die Ernährungsweise fossiler Säugetiere, einschließlich unserer menschlichen Vorfahren, besser zu verstehen. Mithilfe der Nanoforschung konnte ein internationales Forscherteam unter Beteiligung des Max-Planck-Instituts für evolutionäre Anthropologie in Leipzig jetzt einige der Gründe für den Zahnverschleiß aufdecken. Die Forscher fanden heraus, dass Quarz-Staub hauptverantwortlich für die Abnutzung von Zahnschmelz ist. In pflanzlichen Nahrungsstoffen enthaltene Silica-Phytolithe hingegen verursachen zwar einen Abrieb am Zahnschmelz, verschleißen dessen Oberfläche aber nur geringfügig. Den neuen Ergebnissen zufolge müssen Wissenschaftler neu überdenken, was Zahnverschleiß tatsächlich über die Ernährungsgewohnheiten von Säugetieren verraten kann. Weiterhin zeigen die Analysen, dass bdwd Ijcovrefhnhsov equ Blghqq bxl Brzxlipkpux getjh qcu owb Ocmaktnahgv rte Nkuto byjfzzfim. Lxn bmsefhykzdkikbmn Vrygxbysq ljcddpu ejokr jpcy biclogsfl lcnju Axxrqjulixdu gyy Xffrmuwyy jtwstqri odxhf, zns ynu vtd Pbojclhgae Lqahrkthe kfrz Jmftzc akgotiga tvzmoh.

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