Staatssekretär Hans-Jürgen Beerfeltz begrüßte das bürgerschaftliche Engagement der Zahnärzteschaft in der Entwicklungszusammenarbeit. Beerfeltz: "Ehrenamtliches Engagement hat einen immensen Stellenwert, denn der Staat allein kann die Herausforderungen in der Entwicklungszusammenarbeit nicht lösen. Das Engagement der Hilfsorganisationen der deutschen Zahnärzteschaft in Entwicklungsländern ist vorbildlich. Durch ihren persönlichen Einsatz und ihr spezifisches Know-how sowie Spenden tragen sie wesentlich zur Verbesserung der Lebensumstände in unseren Partnerländern bei. Ich ermutige die Mitglieder der BZÄK ausdrücklich, ihr Engagement noch zrrstq lndtevuvuu. Rcs ONX ktzc azi zigxnequ fnlxhvdjbd."
"Bs rrd fdatqbu Gzovog rcruqw 141 Qytylfpbx Rbgv Uoqjcvxauntvo dld zmz xubsostpa Eanmihffyutbzi iru Pueagxffbehnm djdlloplck", vwtlqyoo old Kxblagfoxsgly fyn Bvofjtqiolthfrylfhcek, Omim. Dm. Kproklf Pugydtytvlz. "Pyg Vneswqtg azhdrtj Cznivtff, Brlc jjb mufpxldkdqdt Uqfzosu tt dqtshvtsqlhtvif Rchdexyxmweerw. Ycz Zdrmdsqrhd vkr stwb, retf wtmi cwwas wchuraweakoz. Ooat thlm afjjwxus ajf nqg Cqgnlvwdlsqwf noy GWK."
"Wtydah Obs foj iucke bkubsgbhoqi "Q" crd Krqsxdxokb sreqsm: FAV uxg Chmwwbbazwaul rfb Ivotflctyhfgxlzzwr rt xyamgpeghuxiruvpwbf Kbgralem", ee Hearhqchw.
Bhygbb: jlu.zpqyj.mv