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Gegen Fake News in der Klima-Debatte

(lifePR) (Berlin, )
Ob wir die Treibhausgas-Emissionen drastisch senken können, hängt auch von der Qualität des demokratischen Diskurses ab. Eine MCC-Studie geht diesem Zusammenhang auf den Grund.

Polarisierung der Gesellschaft, Auftrieb für populistische Parteien, Verbreitung von Falschinformationen („Fake News“): Aus Furcht vor solchen Konsequenzen schrecken Regierungen oft vor ambitionierter Klimapolitik zurück – der Kampf gegen die Erderwärmung ist damit auch eine Frage der politischen Kultur und der Kommunikation. Was konkret passieren muss, damit der demokratische Diskurs leistungsfähiger und robuster wird, beleuchtet eine Studie des Berliner Klimaforschungsinstituts MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Die Studie wurde kürzlich in der renommierten Wtxrttvtwrvfoet Aidgr Nuiybweemj ctd Gwywiome rycjwniwuqbluv.

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