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Wie man eine europaweite CO2-Bepreisung durchsetzt

MCC-Studie analysiert das Austarieren von Interessen im EU-Emissionshandel - und liefert Hinweise für Strategien bei einer möglichen Ausdehnung auf die Sektoren Verkehr und Wärme

(lifePR) (Berlin, )
Die großen klimapolitischen Problembereiche Verkehr und Wärme, deren CO2-Ausstoß in Deutschland nun zunächst auf nationaler Ebene begrenzt wird, sollen nach dem Beschluss des Klimakabinetts mittelfristig in Allianz mit weiteren europäischen Staaten in den EU-Emissionshandel überführt und dort gedeckelt werden. Wie man eine solche Reform politisch realisieren kann, die Interessen von Staaten und Unternehmen austariert und entsprechende Unterstützung sichert, das analysiert eine Studie aus dem Berliner Klimaforschungsinstitut MCC (Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change). Die Studie zeigt, wie dies beim EU-Emissionshandel in der Vergangenheit wiederholt gelungen ist. Sie wurde kürzlich in der renommierten Fachzeitschrift Environmental Politics veröffentlicht.

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