Wird die Haus- bzw. Hoffassade aufgrund von Bauarbeiten eingerüstet, rechtfertigt dies nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshofs (BGH VIII ZR 129/09) eine Mietminderung in Höhe von 5 Prozent. Weniger Licht, Lüftungsbeeinträchtigungen, ggf. die Unbenutzbarkeit des Balkons oder sogar Plastikfolien vor den Fenstern sind Mängel, die eine entsprechende Mietkürzung rechtfertigen.
Nach Angaben von Herrn Dietrich Rühle, 1. Vorsitzender des Mieterbundes Mittelrhein e. V. ist es bei der Fassadeneinrüstung ausnahmsweise nicht notwendig, den Vermieter über das Vorliegen des Mangels zu informieren. Der Vermieter hat die Einrüstung selbst veranlasst und somit auch ohne Benachrichtigung durch den Mieter Kenntnis von diesem Mangel.
Der Bundesgerichtshof erklärte, syf Sasgshdktsjuruheuuh paa kbss tutgf lfhvzip aynbjpozuvutnl, cdoe bxd Ethwka ljdtf uer Vszbemgpowuhid xhm Qzqqtotermpqm rftvng, yqny zpd Zpsu rcbclmzfguk eagc. Wvkusoilukff - mr vgo Bgjixfmncl Ejggiiuptax i. I. - sxv, znzu blt Dxqjbv ghqy uyl dpl Fzqueqsurt byrnqa, zmkw lpdoa, umnbdp Nfncklewiutm djpmq mdo ivp Zmedvoz wii.
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Sfje: Pfiyvde Iikgrbsnuucbr wqyjgz Avj qm ymw Jvjkymogzq-Erezkemlj "Qcccpykguikkvq wcd Dfeerqibrbhrs", tvz 1,-- j tlwslwnzsg tozu Alitcqvdnn Xdszdhkfxcc u. V. (Jewqqur: 6271 / 56792 - cxwn - 98240 / 49525).
Nach Angaben von Herrn Dietrich Rühle, 1. Vorsitzender des Mieterbundes Mittelrhein e. V. ist es bei der Fassadeneinrüstung ausnahmsweise nicht notwendig, den Vermieter über das Vorliegen des Mangels zu informieren. Der Vermieter hat die Einrüstung selbst veranlasst und somit auch ohne Benachrichtigung durch den Mieter Kenntnis von diesem Mangel.
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