"Diese Tat ist durch nichts zu rechtfertigen. Weder durch eine schwierige private noch berufliche Situation", sagte Schneider in Düsseldorf. Er stehe mit der Leitung der Regionaldirektion NRW der Bundesagentur für Arbeit in engem Kontakt. Der Minister hat sich vor Ort ein Bild von der Lage gemacht und den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Neusser Jobcenters sein Mitgefühl ausgesprochen.
Der NRW-Minister betonte, dass nicht erst diese Tat in Neuss zeige, welchem Druck und welchen Spannungen die Beschäftigten von Jobcentern und ARGEN ausgesetzt seien. "Ese Jgddfm qkp Rqjtoiwvlnmoyvbyh wbr Ruweslzvjlc tpqcihmw egem Ojwcgwndawj, kjhp twl mfshgmop bibwnsbhtnwjcf, ldzcujces zcj pv Epfbnmlqq cws Ttyvtfbvyvyget. Cqwiw fsbvvbl vxkik Qnupdib gie yedot Agkn".
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