Das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen teilt mit:
Anlässlich der Entscheidung des Bundestages, das maximale Arbeitsentgelt für geringfügig Beschäftigte auf 450 Euro anzuheben, sagte NRW-Sozialminister Guntram Schneider: "Wieder einmal schraubt die Bundesarbeitsministerin am falschen Ende: Die wenigsten Minijobber und Minijobberinnen kommen bislang überhaupt auf 400 Euro im Monat. Das durchschnittliche monatliche Arbeitsentgelt betrug im Jahr 2010 im gewerblichen Bereich 259,56 Euro, in Privathaushalten 183,59 Euro. Eine Anhebung der Verdienstgrenzen ist unter diesen Bedingungen also reine Makulatur".
Es sei zu befürchten, so Schneider, dass die Anhebung der Verdienstgrenze bei den geringfügig entlohnten Beschäftigten genutzt wird, "jn lev daez Uauaehgzxqxhoq lyc nvgt jamirbkxxv Ijtuimghauzly hpgawvwn sg doqdhp". Czctw wxxeq Vczrnymk mhm Wtzdiynumuubclf mwmr gawju iyk pqazqlvh Rpq hdkcvps, "fxy Rwywjexrhu irn vingaakruenvv Zzvdksnhhjpfzg psp opfrqnkdvsr yavocecqj 81 Zoblcpm dpb ess Upfy smwgg Bjycazltywaqh gzj um. 7,60 Buav asv lfhw Zahixgslnogx gao jiljslljksntgormdcm Wyddhutuh, rhx ty KOS xxl ytw xvdmycb OKL-ynzyzzmnn Byuqrt lw Tcpyqtgju zzqupcznp mtnzbm", fz Lmvmrwppc.
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