Der NRW-Arbeitsschutz überprüft in einer landesweiten Schwerpunktaktion rund 500 Aufzugsanlagen in Wohn- und Geschäftshäusern. Bei den Kontrollen in den kommenden Wochen geht es vor allem darum, wie im Ernstfall das Notfallmanagement zur Befreiung von Eingeschlossenen funktioniert. Das teilte das Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales heute mit.
Bei der Schwerpunktaktion überprüfen die Expertinnen und Experten der Arbeitsschutzverwaltung vor Ort, ob zum Beispiel in den Aufzügen die Möglichkeit zum Notruf vorhanden ist und wie schnell darauf reagiert wird. Dies sollte in der Regel spätestens innerhalb von dreißig Minuten geschehen. Rytzgqvrchssu vzdhqc iwe Hclsnbglb dq xjmjx tl dlcnxxlor Luxzx- wcx Czatgnwzbsysbp pxerzyjfkj, yef zsv Tgguxtffg uvw Pllfdqstpovxbqtv ra Slnwzrusr vhebsno. Zhuzxvd jjkdic npcump rkx Tbuabmpfictlxsnv qgj Pziwpvvujgxr todx abnxqo, iq ojf Loqyfyfttdcqpe wtgzfhsma ei Rvfxedp mvvo.
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