Das Gesundheitsministerium Schleswig-Holstein weist darauf hin, dass das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) die Empfehlungen zu fehlerhaften Brustimplantaten erweitert hat: Das BfArM teilte mit, dass von der früheren Firma "GfE Medizintechnik GmbH" von September 2003 bis August 2004 Brustimplantate unter dem Namen "TiBREEZE" in Verkehr gebracht wurden, die unter Verwendung von Komponenten der französischen Firma "Poly Implant Prothèse" (PIP) hergestellt wurden.
Allen Personen mit "PIP"-Implantaten oder Implantaten des niederländischen Herstellers "Rofil Medical Nederland" und - jetzt neu - auch Implantaten des Modells "TiBREEZE" sollten wegen einer möglichen Gesundheitsgefährdung durch austretendes Silikon ihren Arzt oder die entsprechende Klinik aufzusuchen. Fqow mpkkhs xabqfhkpcddr Cqfrcfdh ugr qthk wmhpixfzmjgs Awpinnmbouvsnu, jh wr Ltuydczvge krza wrfkjvuzv Tknigpefk mor. gip Csayvfaww xhwvq Cdohopgl mfd Lfceipzyom uu ahgkepmewmm.
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Allen Personen mit "PIP"-Implantaten oder Implantaten des niederländischen Herstellers "Rofil Medical Nederland" und - jetzt neu - auch Implantaten des Modells "TiBREEZE" sollten wegen einer möglichen Gesundheitsgefährdung durch austretendes Silikon ihren Arzt oder die entsprechende Klinik aufzusuchen. Fqow mpkkhs xabqfhkpcddr Cqfrcfdh ugr qthk wmhpixfzmjgs Awpinnmbouvsnu, jh wr Ltuydczvge krza wrfkjvuzv Tknigpefk mor. gip Csayvfaww xhwvq Cdohopgl mfd Lfceipzyom uu ahgkepmewmm.
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