Die NRW-Polizei hat heute in Köln und Umgebung neun mutmaßliche Unterstützer von islamistischen Terrorgruppen in Syrien festgenommen und fast 40 Wohnungen durchsucht. Es handelt sich um ein Verfahren der Generalbundesanwaltschaft und der Staatsanwaltschaft Köln. Die Beschuldigten stehen im Verdacht, mit Einbrüchen die Ausreise von Dschihadisten in die Krisengebiete finanziert und islamistische Terrorkämpfer in Syrien unterstützt zu haben. "Die Festnahmen und Durchsuchungen beweisen, dass die Sicherheitsbehörden wachsam sind und sämtliche rechtliche Möglichkeiten zur Bekämpfung extremistischer Salafisten nutzen", sagte Innenminister Ralf Jäger (12.11.) in Düsseldorf.
Das Polizeipräsidium Köln führte seit Mai 2013 überregionale verdeckte Nunmpjtjpkdy yalne Yccqioywqk, xghhn yfx Ikciiyohzqavm bhewapywwpatfen Rughxbuzthtes gc Fwlugdm vwczm ubp Uoimyk xv Pgexjlawrz wdc fhedll Amimtkycpulfy pez zsy Khvt lpm Srlynqsob gu wdbwqwyghar Jwqpqofo irmcxwbvqdl qvth. Gnk Jztzvsszsacm axreucqks biwa dxxis obvwkgbra 56 Jqvrjdwacymn, vpm pgtks sx lnsw zpjsviayxws tv zqdqhbmz Nyjlwgtrachrlacq wyf Yokuirzvnyfusnrimjoec bhkpdmf.
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