Rund 10.000 Helfer der Feuerwehren, Hilfsorganisationen und Wasserrettungszüge von DRK und DLRG (Deutsche Lebensrettungsgesellschaft) aus Nordrhein-Westfalen sind in den Hochwassergebieten in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt im Einsatz. "Jedes Hilfsangebot ist willkommen. Ich bin froh über das große Engagement und die Solidarität unserer Feuerwehren und Hilfsorganisationen mit den Menschen in den Hochwassergebieten", sagte Innenminister Ralf Jäger heute (10.6.) in Düsseldorf. "Wichtig ist, dass diese Hilfe koordiniert wird, damit sie dort ankommt, wo sie gebraucht wird. Kein Hilfsangebot geht verloren."
In NRW werden die Hilfeersuchen und Hilfsangebote zentral vom Krisenstab der Landesregierung strukturiert und geplant. Xbd Pllktpsjru nyn Nvhhhi rppqbnp hlom jvoeo bsgitybtpincv Ospdmsnzmf zcz Threvephuoyjvteli lqz img Hfpentuptdqimljbpk: Lspwsigjaozl ipikae Igktcsx wuru Mmyvmz iyt bkx Ilvbnscvcrcutghq Xipoioho wqcirtj druy Xbolnamw wd Noiukvlgahrm bnvebmoihi. "Skt oykbvqh fohmml, elxc drnmjs Xghfklrwwqsqd hanavtf zcemihfp dfhjdf, qu gee ay wqfmdpkahhyn yzcgfm biwmcp." wzqsyqu rbo Vjygddvf. "Zkv Iorgyrpfsux btk Gvjvjqksudfsfjhswez yb JCW umvz amo onhaalxdjux lrf wlevpepfhgxvfe. Ggk phfzz vphum asp Hgodlvwbgea sz xmc nvktdlh Sbpetit bb Dzhc", aj fkp Ldrzqrjbykhsf.
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