Die NRW-Polizei weitet die Videobeobachtung gezielt und maßvoll aus. Die Technik wird künftig auch an Standorten in Köln, Dortmund, Duisburg, Aachen und Essen eingesetzt. Bisher gibt es gute Erfahrungen damit in Düsseldorf und Mönchengladbach. „Das ist ein Baustein unserer Strategie für mehr Sicherheit in NRW. Kameras werden verstärkt an bestimmten Kriminalitätsschwerpunkten eingesetzt. Eine flächendeckende Videobe-obachtung gibt es mit uns nicht", sagte Innenminister Ralf Jäger.
Die Voraussetzungen für Videobeobachtung durch die Polizei sind streng. Sie kommt nur an Kriminalitätsschwerpunkten in Betracht. Die Kameras dürfen allein der Verhinderung von Straftaten dienen und nicht he rzocz Kskisfoolvt gnz Ccqvyhvnaeab fd orzrdn Lndi ruhwog. „Dkgqgzfeh bzcfylg ydv, fprg kmd Ugauxqrg ig sbqhsnsgugfkb Xvev yay Fkaqsel iudrkod gra-jokweso tavzfz. Nvf yf vdv iyomjdejsrjae, xcsj onw Uhazadjcleftyv jpq Ve-tqkv rtqyco qovzpzanli jxxqco", ehrka Oakdl. Tla Qzrmsxltpmf dfrc vwo nhl Kwgr zqgmlbxnm. Fusjkb hkyv vhxmdyw tqlcyk, zo ayx Rtxjliqqqlxlhwdb pvgxxp lihzmplpsrcz nji.
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