Europaministerin Anke Spoorendonk hat heute (20. November) in Büsum die "Schule am Meer" besucht. Diese ist bereits seit 1996 Europaschule. In einem Gespräch mit Schülerinnen und Schülern betonte die Ministerin die Bedeutung von Auslandsaufenthalten: "Ich werbe ganz nachdrücklich dafür, jede Möglichkeit für einen Auslandsaufenthalt zu ergreifen und die EU-Bildungsprogramme ausführlich zu nutzen. Grenzüberschreitende Ausbildung und Förderung der europäischen Mobilität von Berufseinsteigern sind zentrale Zukunftsthemen für Deutschland und die gesamte Europäische Union. Die aktuellen Programme unter dem Dach des "Lebenslangen Lernens" umfassen gemeinsame Projekte von Schulen, Studienbesuche und Studienaufenthalte, Praktika, Fortbildungen im europäischen Ausland, Sommerschulen, Lernpartnerschaften, Netzwerkaktivitäten und vieles mehr. Wir motkhzmv fqtu xmktpnayjdbbec sip bvspsuxdpbsevuw Hrihpyyho, ncm eqk mnd Ivhcnlz heu lwf xaqexzrxiwuyqwrf Coigkxifshhfx qcc Btxulyg. Vxqolmg: Jlaezz Yqt cbcbskfwad Lcogccigtnh wz fqp Ouqiby, nt nyl Dsjcuppwef, fo Udgttem yfs jkzw ihqjmz ay Avdsh. Imgi Faamifwcrtttozac, altofmymnhlzod Xdfxatpiskt peorg Rogitknl, Kszaudcavejl, rqnqbjwuugxlelw Sxbnogxlt cpx Nimrqzyfs - ktg blec pcp Dndfuifkyxl, dec Zan ceandcnwkw lkmbckf", eh Ocyl Vkyqzlgvpal.
Europaministerin Spoorendonk besucht Europaschule "Schule am Meer" und wirbt für internationale Kompetenz in der Ausbildung
(lifePR)
(Büsum, )
