"Brandenburg ist damit um eine kleine Attraktivität reicher. Wir wollen, dass die Heilquelle zum Wohl der Allgemeinheit erhalten bleibt. Das Brandenburgische Wassergesetz bietet deshalb die Möglichkeit, eine Heilquelle staatlich anzuerkennen", sagt Rühmkorf. Einem Gutachten zu Folge könnte die Heilquelle zur unterstützenden Behandlung im Rahmen von Bädern und Inhalationen in Anspruch genommen werden. Mögliche Anwendungsgebiete sind Hauterkrankungen, Erkrankungen des Hals-Nasen-Ohrenbereiches, rheumatische, pädiatrische und gynäkologische Erkrankungen und als Trinkwasserkur.
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