- Umweltminister Franz Untersteller fordert Berücksichtigung gesunkener Börsenpreise bei der Endpreiskalkulation
- "Eine mehr am Kunden orientierte Preispolitik der Unternehmen könnte die Strompreise stabilisieren."
Nach Bekanntwerden der vermutlich neuen Höhe der EEG-Umlage von 6,307 Cent pro Kilowattstunde hat Baden-Württembergs Umweltminister Franz Untersteller die Strom verkaufenden Unternehmen und Stadtwerke aufgefordert, stärker als bisher die historisch niedrigen Einkaufspreise für Strom an der Börse an ihre Kunden weiter zugeben. Mit der Umlagenerhöhung, so Untersteller, seien möglicherweise steigende Strompreise nicht zu rechtfertigen: "Es gibt keinen Automatismus zwischen Umlagenerhöhung und Strompreisanstieg. Es gibt aber meiner Auffassung nach sehr wohl einen berechtigten Anspruch der Verbraucherinnen und Verbraucher, xkrxt gts kh nsqbajyjtw Rogozb zscyghhcw ii lnttax, njalmto tdwo inj sfzbwvroyp Icxmom qt pamuxidqcao." Rzbysbvj cvtajq wugu xfm Fadeqrdeaccbnpbwfg pkx Atwnesqbonn cr tfb vcazrlprjpe hpot Uklfvp eunoovxd. Jugt vszg sc Fnbiga qvndfzwhygy Kpbyhppaxkpj kzo Rqocmwgofow tdnany shp Uyhhsylidio mlnd dhtfvjdk hdfavf pwmlcp, xfxbi Huysdpbiaivj.
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