Felgner verweist darauf, dass das Parlament frühzeitig, im September 2013, über die Absicht, einen GBV abzuschließen, informiert worden ist. Im November ist der Vertrag mit der Investitionsbank unter Haushaltsvorbehalt unterzeichnet worden. Der GBV wurde auch vorschriftsmäßig im Haushaltsplan ausgewiesen – also für jeden Abgeordneten einsehbar. Da könne keine Rede davon sein, dass das Parlament ausgetrickst oder dem Landtag etwas verschwiegen worden ist. Mehrere Anfragen der damaligen finanzpolitischen Sprecherin der Fraktion „Die Linke“ zeigen, dass den Abgeordneten lmq Zmgmrou nvqi jgtt sdipfie lze.
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