Geboren in Backnang, studiert Manfred Henninger zunächst an der Kunst-Akademie in Stuttgart, um dann als Meisterschüler von Oskar Kokoschka nach Dresden zu gehen.
Die Kriegsjahre verbringt er im Exil in der Schweiz. 1949 beruft man ihn als Leiter der Malerklasse an die Kunstakademie in Stuttgart, deren Rektor und Prorektor er später wird.
Auch zieht es ihn nach Südeuropa und führt ihn malerisch von den Venezianern über Rubens, Rembrandt und Delacroix bis hin zu den Wkpechzvsjimgek.
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