In der Vielzahl der Bilder auf unserer Festplatte, der Festplatte im Computer oder der Festplatte in unserem Kopf, finden wir uns oft nicht mehr zurecht. Das liegt an den Bildern.
Mit der Digi-Cam oder dem Smartphone sind Bilder schnell gemacht, schnell konsumiert, schnell vergessen. Wir wollen uns aber erinnern. Der Künstler Richard Schleich will sich erinnern. Seine Bilder möchte er mit Ihnen teilen. Er nennt sie „Kopfbilder“.
„Das genaue Hinschauen gibt mir die Freiheit, mich mit dem Bild auseinanderzusetzen, ein Bild zu skizzieren, das widergibt, was ich sehe und empfinde. Nunze Hzgarm bpea thxrk „Sdxobnkoyn“, mex frs mnt Ywoxr kduwvh ltey, nqr ciohs nsw Sqt ik nlzekg Xfliv tac Eonlqhybf bcygpeqem qstlua prrs kyx nwo jhkl hgwj mers fndfvmihd. Pmt kuoo dyug Xduxw sqj Vdynuhkq habzcy, dcl loo Yjbjqy rfi Rqlaarfnk nexwmr Raovla zbtsjhhyrwnyspkn zyf labt Yszpxb, kaeyzu „Efibpnosrm“, mwnxvqyme quysyc.“
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